Dass es Kraftplätze gibt, wird von den meisten Menschen erkannt und angenommen. Die Frage ist: „Wie entsteht ein Kraftplatz?“
Kraftplätze entstehen durch Beachtung, Belebung und der Herzenergie.
Kraftplätze sind wie Sender und Empfänger.
Eine kraftvolle und feine Einstellung (Justierung) ergeben einen klaren Out- und Input. Die Sendungen und Botschaften werden klar gesendet und empfangen.
Die Justierung der Energiepotentiale im Umfeld des Lebens und der Arbeit stabilisieren die Natur, die Individuen und den Menschen.
An Wegkreuzungen, Flussläufen, an Versammlungsorten oder Plätzen, an denen Leben ist, bilden sich Energieräume.
Steinformationen, Bach- oder Flussläufe, Seen, Meer oder Baumformationen wirken. Wenn wir uns an solchen Orten aufhalten, spüren wir, dass sich die Energie verändert.
Diese Orte werden als Kraftorte bezeichnet oder auch häufig „Kultplätze“ genannt.
In den Namen von Orten und Straßen finden sich oft Hinweise auf die Kräfte und Vorgeschichte dieser Plätze.
Schaffen Sie sich Ihren Kraftplatz.
Ihre Gefühle, Gedanken, Charaktere übertragen sich auf Ihr Umfeld.
Fröhlichkeit, Traurigkeit, Leichtigkeit, Last, Trägheit, Dynamik manifestieren sich über jeden Einzelnen am Ort, an dem sich jede/r aufhält und bewegt.
Die Natur beeinflusst jede und jeden auf ihre spezielle Art und Wirkung.
Wenn Sie bereit sind, Ihr Umfeld mit Respekt, Wertschätzung und Liebe zu beleben, dann kreieren Sie Ihren persönlichen und aktiven Kraftplatz.
Durch Unwissenheit und Unachtsamkeit werden negative Kraftplätze geschaffen.
Nun spüren Sie sich in Ihre Umgebung hinein.
In unserer Begleitung erlernen und erkennen Sie wirksame Methoden (Handlungen) zur Schaffung Ihres aktiven und persönlichen Kraftplatzes.
LEBENSRAUM-KOMPOSITION: MIT DER ENERGIE IN HARMONIE
Alles ist Schwingung – wie jeder Ton in einem Orchester. Jedes Musikstück hat seinen „Charakter“: Pop, klassisch, volkstümlich, piano bis fortissimo.
Jeder Mensch, jedes Tier, jede Struktur hat seine eigene Schwingung. Alles geht mit allem in seinem Umfeld in Bezug und im Frequenzbereich auch in Resonanz.
Eine Grundschwingung lässt den Charakter erkennen.
Wie im Musikstück schwankt die Dynamik zwischen:
sanft und hart,
leise und laut,
langsam und schnell.
Wie ein Pendel schwingen wir in unseren Stimmungen hin und her.
Daher ist es Vorteil, wenn wir uns im Leben erkennen und fühlen, wo sich unser Pendel befindet und wohin es sich bewegt.
Kein Licht, kein Strom, keine Bewegung funktioniert ohne + und –. Zwischen den Polen finden wir ein Energiefeld, wir sagen dazu Magnet-Energie-Feld. Dieses Feld ist, im übertragenen Sinn, unser Aktionsraum. Je größer der Abstand zwischen den Polen ist und je stärker unsere Lebensdynamik ist, umso dynamischer ist das Spannungsfeld und umso größer ist der Lebensraum.
Bei der Lebensraum-Gestaltung ist das Erkennen der eigenen Bedürfnisse ein erster Schritt.
Darauf aufbauend können wir auch unseren Lebensraum entsprechend positiv und den erfolgbringend gestalten.
Wie ist es bei der Kleidung?
Eine zu große Kleidung ist unbequem, zu kleine Kleidungsstücke engen ein.
Nur die passende Kleidung gibt uns Sicherheit und Wohlbehagen.
Welches Umfeld brauchen Sie für Ihre Lebensbedürfnisse im privaten wie im beruflichen Lebensabschnitt?
Das Leben in einer „zurecht-gerichteten Umgebung“ oder im frei gestalteten Raum „entwickeln“, ist eine zentrale Frage.
Wir gehen auf diesem Planeten Erde den Weg des „ERFAHRENS“.
Viele erfahren die Lebensweisheit über den Schmerz.
Einige wollen über das „DENKEN“ ihr Leben führen.
Andere laufen von einem Seminar zum anderen, um zu zeigen in welcher unglücklichen Lage sie stecken:
Veränderung und Bewegung ist die Kraft des Lebens. Die Lebenszyklen sind wie unsere Jahreszeiten und Zeitepochen.
In der Lebensraumgestaltung gibt es eine Fülle von Werkzeugen zur Neuorientierung und Gestaltung der Lebensstrukturen
Das Leben erstrahlt im neuen Licht. Freude und Lebenslust finden fruchtbaren Boden. Gelassenheit, Weitblick und Umsetzungskraft werden stark.
Das Starke fördern! Das Schwache gedeiht im Schutz des Starken.
„Bin ich STARK, so bin ich resistent.
Erst durch den Kollaps meines Umfeldes werde ich verletzlich.“