FLORIAN WIPLINGER – DER VISIONÄR

Wofür bin ich da?

Vorgeschichte/ Kosmologie:
Florian Wiplinger war schon als Kind eine außergewöhnliche Persönlichkeit. Anstelle des Kindergartens ging er mit seinem Vater auf die Baustellen. Was ihm  in der Schule gelernt wurde, hinterfragte er bis er die Wurzeln fand. Schon damals ging sein Blick über den sprichwörtlichen Tellerrand hinaus. Alles wurde vorerst in Frage gestellt und neu geordnet. Seine Gefühle und Gedanken bewegten sich über das übliche erkennbare Maß hinaus. Was damals Utopie war, ist heute bereits Realität im Alltag.

Erlebte und gelebte Erfahrungen:
Der Freiraum und die Grenzen des Elternhauses wurden strapaziert, ausgenützt und sehr oft überschritten. Einerseits verspieltes, unbekümmertes Kind und dann wieder Behauptungen und Aussagen, die seiner Zeit weit voraus waren. Die Vision vom Telefon in der Hosentasche hatte er schon im Alter von 7 Jahren. Grenzenlose Kommunikation und Verbindungen über die religiösen Bereiche hinaus beschäftigten ihn seit jeher. Mit 13 erlebte Florian Wiplinger seine großen universellen und spirituellen Erlebnisse. Mit 14 Jahren wurde der Lebensplan verfasst und weiterhin verfolgt und aktualisiert. Im profunden Wirtschaftsdenken, in seinem Handeln und seinem Leben wurde die Verantwortung frühzeitig und konsequent übernommen.

Wegbereitung zu neuer Realität:

Die Erinnerungen von Florian gehen zurück in eine Zeit der Leichtigkeit. Das direkte Wirken der Gefühle und die Kraft der Gedanken waren gegeben. Leider wuchs das Ego und verunreinigte unsere Gefühls- und Gedankenwelt. Diese Verunreinigung durchdrang unsere Energien und trübte unsere Klarheit.

Viele mutierten zur „Störung““ und gefährdeten die Kommunikationsnetze im Universum. Störungen entstanden für das Universum in seiner unbeschreiblichen Weite und Klarheit. Die Einheit konnte nicht mehr gehalten werden. Bevor vieles aus der Balance kam, wurde der Entschluss für ein Update und Reinigung der Energieformen zwischen den Sonnensystemen zur und auf der Erde zu organisieren, gefasst. Dazu mussten alle Verbindungen vom Planeten Erde ins Universum eingestellt werden. Es wurde alles schwer und schwerer, bis wir in die Feststofflichkeit eindrangen. Diesen Zustand kennen wir bis in diese unsere Zeit und in unserem Leben.

Um jedoch diese Wandlung vom Feinen zum Festen zu bestehen, wurde vorgesorgt. Im Inneren unseres Planeten fanden wir den geschützten Raum zur Wandlung. Wir bereiteten unsere Reinigung vor. Je mehr wir uns der Feststofflichkeit näherten, umso wichtiger wurde der Schutz im Inneren des Planeten. Viele gingen diesen Weg mit, viele verloren wir auf unserem Weg oder mussten sie zurücklassen. Dies erforderte viel Kraft, die wir aus der Zuversicht in unseren Weg schöpften. Wir durften uns nicht beirren lassen, denn mit zu viel Rücksicht auf die kranken und schwachen Elemente hätten wir unser Ziel gefährdet. Starke Strategien und wichtige Haltestellen wurden zu unserem Wohle installiert. So konnten wir uns leichter orientieren.

Als wir unsere feststofflichen Kräfte gesammelt und trainiert hatten, konnten wir den Planeten Erde in seiner neuen Form auf der Oberfläche wieder besiedeln. Der Planet hatte sich, so wie wir uns wandelten, auch gewandelt und gab uns alles für diese Form des physischen dreidimensionalen Lebens. Wir lernten mit der Schwere, der Materie, der Dichte umzugehen und lernten meist durch den Schmerz, da uns die Leichtigkeit, der Weitblick und die Erkenntnis der Zusammenhänge abhanden gekommen sind.

Die Reinigung und die Erstellung der sicheren Programme mit den Updates für unsere Netzwerke konnte erfolgreich umgesetzt werden. Nun ist es wieder an der Zeit, den Weg zur Feinstofflichkeit aktiv zu gehen. Die neuen feinen Anforderungen sind zu erkennen und zu erlernen. Alles befindet sich in Veränderung und Wandlung. Wir vernetzen uns über die Technik und Elektronik. Wir lernen an diesen Strukturen der elektronischen Vernetzung uns vor Viren, Trojanern und Störungen zu schützen. Wir genießen die Leichtigkeit der Informationszugänge, der freien Kommunikation und den Abbau der Grenzen der Schwere.

Nur, wie finden wir den „neuen, leichten“ Weg? Wo sind die Einstiegsstellen, damit unsere Gefühle wieder in ihre volle Wirkung kommen und unsere Gedanken den Zusammenhang und Weitblick erkennen können?

Achten wir auf die Gefühle, die in uns leben. Geben wir den Gefühlen ihren großen Raum und beobachten wir, was dadurch bewirkt wird. So lernen wir mit der Wirkung der Gefühle umzugehen.

Mission:


In dieser Evolutionsepoche sind das neue Lernen, die Disziplinierung und das Training unserer Talente eine der ersten und wichtigen Schritte. Das Fördern unserer Stärken, die Öffnung der neuen Räume und Nutzung der sauberen Energien bringt unsere Gefühle und Gedanken in ihre Kraft. Die Reinhaltung des flüssigen Kristalls der Erde, das Wasser als Informationsträger und Energieträger, ist uns bereits bewusst worden.

Achten wir auf die Gefühle, die in uns leben. Geben wir den Gefühlen ihren großen Raum und beobachten wir, was dadurch bewirkt wird. So lernen wir mit der Wirkung der Gefühle umzugehen.

Es ist wichtig, dass die Gefühle als stärkste Energie erkannt werden. Die Gefühle stehen über den Gedanken.

Hören wir damit auf, die Gedanken mit angeblichem Wissen vor die Gefühle zu stellen.

Zu sehen was ist, fällt uns noch schwer, denn wir sind an Glauben und Schmerz gebunden.

Das Gefühl ist der direkte Katalysator zum universellen Netzwerk. Nur über die Gefühle bekommen wir den Zugang zum Universum und zur Schöpfungsenergie. Durch diese Verbindung erlernen wir den Aufbau und die Zusammenhänge des Universums zu erkennen und zu verstehen. So wird es möglich, dass wir uns aus der Enge und Beschränktheit unseres derzeitigen Lebens befreien. Mit mehr Raum und Umsicht lernen wir schnell und reagieren wachsam auf destruktive Handlungen. Um den Schritt zum erfüllten Leben sicher zu machen, ist es erforderlich, die anerzogenen Muster auf ihre Aktualität und Erfordernis zu prüfen.

Sind das gelebte Verhalten und die praktizierten Werte noch förderlich? Oder verhindern sie in Wirklichkeit unsere Entwicklung und die freie Kommunikation? Stellen wir alles Gewohnte einmal in Frage und schauen wir, was uns noch besser fördern kann. Ordnen wir das Leben neu. Das Unnütze wird beseitigt, das Förderliche stellen wir in den Vordergrund und lassen Neues zu.

Tun wir nur noch, was gut tut.

Erlernen wir eine erweiterte Kommunikation über Berührung. Eine Berührung überträgt eine Fülle von Informationen, die in gesprochenen Worten nicht vermittelt werden können. Es ist klar, dass eine „gute Handlung“ tausendmal stärker als schlechte Handlungen ist. Dieses Bewusstsein hilft die Tiefen und Anstrengungen des Alltags zu meistern.

Der Weg zur feinen und leichten Welt führt über das Fundament der Liebe. Diese stabile Kraft findet sich im Respekt und in der Wertschätzung zu sich selbst und seinem Umfeld. In Liebe leben bedeutet, sich so zu disziplinieren und zu entfalten, dass das ICH im WIR seinen freien Raum erlangt. Das Leben aus und mit den Gefühlen schenkt uns Freiraum. Nur noch das zu tun und zu erleben, was uns gut tut, stärkt die Harmonie und das Vertrauen.

Anfänglich bemerken wir, dass wir sehr viel Balance benötigen, um die stürmischen Wandlungen ertragen zu können. Das Zusammenleben, die Kommunikation und Lebensweisen ändern sich so schnell, dass wir kaum mithalten können. Unsere Kultur wird unterwandert, unsere Einstellungen gehören neu justiert und Grenzen werden beseitigt.

Ein großes Hindernis begleitet uns, da sich die Grenzen noch immer in unseren Köpfen befinden und wir die Weite im physischen und im geistigen Bewusstsein schwer begreifen wollen. Die Starre und Beharrlichkeit baut große Hemmnisse auf. Für das gute Lernen werden und wurden unsere Landesgrenzen beseitigt, damit wir mit den immer größer werdenden Freiräumen umgehen lernen. Doch wir sehen andere Kulturen als Bedrohung und nicht als Bereicherung. Für die Wandlungen ist dieser Zustand so wichtig, da wir lernen, mit Respekt und Wertschätzung, in neue Dimensionen einzudringen. Die Integration bedeutet nicht, dass wir unsere Kultur und unsere Eigenständigkeit aufgeben müssen, sondern dass uns die geänderten Lebensräume bereichern.

Nun kommen wir der Frage nach der Lebensmission schon näher. Beschäftigen wir uns gemeinsam mit den Zielen und Aufgaben frei und intensiv. Finden wir unsere Ziele, so sehen wir auch den Weg dorthin. Lernen wir die wichtigen Botschaften und Schriften neu zu definieren und zu entschlüsseln. In allen Religionen sind diese großen Botschaften enthalten. Leider werden diese nach Macht, Abhängigkeit und Eigensinn interpretiert und abgewandelt. Wie groß und uneingeschränkt ist das ICH?

Das große ICH ist im göttlichen Universum integriert. Ein Teil vom ICH ist auf diesem Planeten Erde manifestiert. Somit sind die Aussagen in den Schriften bestätigt. Als Brüder und Schwestern von Gott sind wir auch in der Lage, die göttliche Schöpfungskraft zu nützen. Nicht die Kleinheit ist es, sondern unsere uneingeschränkte Größe im ewigen Sein gibt uns die Beständigkeit und beseitigt die Angst vor der Vergänglichkeit. Die vielbesprochenen Frequenzveränderungen (Anhebung) befähigen uns, den Weg über diese derzeitige dreidimensionale und polare Welt hinaus zu beschreiten. So wie sich unsere Vorfahren die elektronische Kommunikation in Bild und Wort ohne örtliche Bindung nicht vorstellen konnten, so ist uns der Weg in eine Welt der Feinstofflichkeit über die Grenzen dieser Erde hinaus noch unbegreiflich. Was erahnen wir und was daraus wird Realität. Bis bald in der nächsten Geschichte.